Hong Kong
Wie man auf dem unteren Foto sieht geht es mir inzwischen wieder gut. Ein Zeichen dafür ist sicherlich, dass ich mich ununterbrochen auf Nahrungssuche befinde und mein Vater Schwierigkeiten hatte das Wochenende mich satt zu kriegen. Den habe ich nämlich besucht in Hong Kong die letzten 4 Tage. Wie es diese Stadt so an sich hat habe ich leider wieder eine ganze Menge Kohle in den Einkaufsvierteln liegen lassen.
Aber das war ja gewollt. Nicht gewollt war allerdings diese grausame Charityveranstaltung auf die ich mitgezerrt wurde und für die ich schon noch Schmerzensgeld verlangen werde bei Zeiten. Die 'German speaking ladies', übersetzt 'gelangweilte, versnobte Hausfrauen reif für den Psychiater' hatten zu diesem Abend der südamerikanischen Revolution mit Salsastunden und ähnlichen Grausamkeiten aufgerufen. Nagut für einen guten Zweck, dafür musste ich trotzdem ziemlich leiden. Wenn halt nur jemand da gewesen wäre mit dem man sich über die ganzen Gespräche über Golflehrer und angesagte, hippe Szeneclubs lustig hätte machen können.
Naja aber sonst war die Zeit in Hong Kong mal wieder wunderbar. Jetzt habe ich gerade ziemlich Stress in der Uni, aber danach sind schon einige Trips nach Malaysia geplant vor den Klausuren.
Als eine der letzten Sehenswürdigkeiten waren wir letzte Woche bei der Haw Par Villa, die eigentlich keine Villa sondern viel mehr ein Park ist. Gebaut wurde die Villa (die nicht mehr steht) und der Park von den beiden Brüdern die den Tiger Balm erfunden haben und dadurch in den 40er Jahren zu Multimillionären wurden. Beim Herstellungsprozess des Tiger Balms müssen allerdings irgendwelche bewusstseinserweiternden Dämpfe freiwerden, sonst kann man es gar nicht erklären woher die Idee kam auf dem ganzen Grundstück bunte, kitschige und vor allem total verspulte Statuen aufzustellen.
Ein sehr komischer Ort an dem ich auch auf keinen Fall nachts unterwegs sein möchte.
Ich denke der nächste Eintrag wird nicht so lange auf sich warten lassen, vorrausgesetzt der Monsun erlaubt es uns zu unserer Trauminsel zu fahren. Bis denn.
Aber das war ja gewollt. Nicht gewollt war allerdings diese grausame Charityveranstaltung auf die ich mitgezerrt wurde und für die ich schon noch Schmerzensgeld verlangen werde bei Zeiten. Die 'German speaking ladies', übersetzt 'gelangweilte, versnobte Hausfrauen reif für den Psychiater' hatten zu diesem Abend der südamerikanischen Revolution mit Salsastunden und ähnlichen Grausamkeiten aufgerufen. Nagut für einen guten Zweck, dafür musste ich trotzdem ziemlich leiden. Wenn halt nur jemand da gewesen wäre mit dem man sich über die ganzen Gespräche über Golflehrer und angesagte, hippe Szeneclubs lustig hätte machen können.
Naja aber sonst war die Zeit in Hong Kong mal wieder wunderbar. Jetzt habe ich gerade ziemlich Stress in der Uni, aber danach sind schon einige Trips nach Malaysia geplant vor den Klausuren.
Als eine der letzten Sehenswürdigkeiten waren wir letzte Woche bei der Haw Par Villa, die eigentlich keine Villa sondern viel mehr ein Park ist. Gebaut wurde die Villa (die nicht mehr steht) und der Park von den beiden Brüdern die den Tiger Balm erfunden haben und dadurch in den 40er Jahren zu Multimillionären wurden. Beim Herstellungsprozess des Tiger Balms müssen allerdings irgendwelche bewusstseinserweiternden Dämpfe freiwerden, sonst kann man es gar nicht erklären woher die Idee kam auf dem ganzen Grundstück bunte, kitschige und vor allem total verspulte Statuen aufzustellen.
Ein sehr komischer Ort an dem ich auch auf keinen Fall nachts unterwegs sein möchte.
Ich denke der nächste Eintrag wird nicht so lange auf sich warten lassen, vorrausgesetzt der Monsun erlaubt es uns zu unserer Trauminsel zu fahren. Bis denn.
Der__Basti - 24. Okt, 21:27
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